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atelierJAK

atelierJAK arbeitet seit 2003 in den USA, Südkorea und Deutschland an dem Filmprojekt SOUL BLINDNESS.

atelierJAK, l 28, 2019, Lackiertes Aluminiumpapier, 105 x 184 x 5 cm.
atelierJAK, l 28, 2019, Lackiertes Aluminiumpapier, 105 x 184 x 5 cm.
Installationsansicht atelierJAK, 2018, Galerie Michael Sturm.
Installationsansicht atelierJAK, 2018, Galerie Michael Sturm.
Installationsansicht atelierJAK, 2018, Galerie Michael Sturm.
Installationsansicht atelierJAK, 2018, Galerie Michael Sturm.
Installationsansicht atelierJAK, 2018, Galerie Michael Sturm.
Installationsansicht atelierJAK, 2018, Galerie Michael Sturm.
atelierJAK, I 29, 2019, Lackiertes Aluminiumpapier, 54 x 54 x 4 cm.
atelierJAK, I 29, 2019, Lackiertes Aluminiumpapier, 54 x 54 x 4 cm.
Detailansicht: atelierJAK, Indescribable Scenes 2018, Galerie Michael Sturm.
Detailansicht: atelierJAK, Indescribable Scenes 2018, Galerie Michael Sturm.

Jangyoung Jung (*1973, Busan, Korea) und Andreas Geisselhardt (*1974, Leonberg, Deutschland) arbeiten zusammen als atelierJAK. Sie treten vordergründig mit Ihren künstlerischen Werken in Erscheinung, idealerweise frei von subjektiver Aufladung.

Im Zentrum der Auseinandersetzung steht in aktuellen Installationen seit 2013, das Filmprojekt Soul Blindness. Die Geschichte des Films erzählt den Umgang des Akteurs JAK mit der visuellen Agnosie, einer Krankheit, die im Deutschen auch Seelenblindheit, genannt wird.

Dabei kommen eine Vielfalt an künstlerischen Mitteln und Medien zum Einsatz. Neben Skulptur, Zeichnung, Schrift und Sprache, spielt insbesondere die Verwendung digitaler Verfahren eine entscheidende Rolle. Die Filmhandlung entwickelt sich dabei mit jeder Ausstellung und Arbeit weiter, bis final 30 x 3 minütige Filmabschnitte vorliegen.

Im Zentrum der Studioerkundung stand „JAK“ in den letzten Jahren als fiktive Figur, als Romanheld, Psychotherapeut oder in aktuellen Installationen, als Drehbuchautor und Schauspieler im Filmprojekt Soul Blindness.